Donnerstag, 19. September 2013

Kürbissuppe


Es ist Herbst meine Lieben. Und was ist das Tollste im Herbst? Kürbisse! Groß, klein, dick und dünn. Als Aufstrich, als gegrilltes Gemüse oder hier als Suppe. Super cremig, leicht scharf und obendrein sogar vegan. Lasst euch den Herbst schmecken.


Zutaten:

ein Hokkaido Kürbis
eine Möhre
eine (getrocknete) Chillischote
eine Scheibe Ingwer
zwei Knoblauchzehen
ein Liter Gemüsebrühe
etwas Sojasahne
eine handvoll Walnusskerne


Werkzeug:

ein Brettchen
ein Messer 
ein Löffel
einen Sparschäler
einen Topf
einen Messbecher
einen Pürierstab
eine Pfanne

Den Kürbis waschen, halbieren, das Fruchtfleisch samt Kernen mit einem Löffel entfernen, den Strunk oben und unten rausschneiden und alle Andere in kleine Stücke schneiden. Bei dem Hokkaido Kürbis kann man die Schale übrigens mitessen. Nun die Möhre schälen und ebenfalls in kleine Stücke schneiden. Die Ingwerscheibe – ich habe ca. einen cm dick abgeschnitten – die Chillischote und den Knoblauch in Stücke schneiden. Alles in einen Topf geben, mit der Gemüsebrühe aufgießen und einige Minuten aufkochen. Dann bei Mittlerer Hitze ca. eine halbe Stunde weiter köcheln lassen. Die Zeit ist von der Größe der Gemüsestücke abhängig. Jetzt ein Stück Kürbis zum Testen heraus fischen und schauen ob es komplett gegart ist. Wenn ja, darf alles zu einer cremigen Suppe püriert werden. Wer nicht so gerne scharf isst, nimmt die Chillistücke vor dem Pürieren wieder heraus. Die Walnusskerne in einer Pfanne leicht anrösten und beim Anrichten mit ein paar Tropfen Sojasahne über der Suppe verteilen.

Fertig!




Ihr könnt die Kerne auch trocknen lassen und später schälen. Das Trocknen dauert allerdings mehrere Tage. 






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