Zutaten für eine Minikuchenform:
500 g Quark85 g Zucker
85 g Butter oder Margarine
2 Eier
einen Teelöffel Backpulver
ein halbes Päckchen Vanillepudding Pulver
ein Päckchen Vanillezucker oder eine Prise gemahlene Vanille
zwei Esslöffel Weizengrieß
wer mag, einen Teelöffel Limettensaft
oder einen Esslöffel Rum
entweder ein bis zwei Hände voll Früchte
oder 3 Esslöffel selbst gemachte Erdbeermarmelade als Topping
Diese Zutaten müssen für eine große Springform verdoppelt werden!
Werkzeug:
eine Rührschüsseleinen Mixer
einen Teigschaber
eine (Mini)kuchenform
Als erstes die Butter oder die Margarine in einem kleinen Topf schmelzen und etwas abkühlen lassen. In der Zwischenzeit den Quark, Zucker, Eier, das Puddingpulver, Vanille und Weizengrieß in eine Rührschüssel geben und verrühren. Dann die zerlassene Butter mit unterrühren. Wer mag, gibt noch Limettensaft oder Rum dazu.
Zum Schluss eine Hand voll Früchte unterheben. Hier eignen sich klein geschnittene Nektarinen, Pfirsiche oder Pflaumen. Mandarienen aus der Dose oder Glaskirschen müssen vorher gut abtropfen. Falls ihr Obst aus dem Gefrierfach verwendet, wie beispielsweise Himbeeren oder Blaubeeren, hebt sie gefroren unter, so zerfallen sie nicht.
Einen Teil des Teiges habe ich ohne Früchte gebacken und hinterher mit Mamas selbst gemachter Erdbeermarmelade bestrichen. Für den zweiten Mini Käsekuchen habe ich eine große Nektarine klein geschnitten und unter den Teig gehoben.
Den Teig nun in eine eingefettete Minikuchen Springform füllen und bei 180° C ca. 45 Minuten backen. Wollt ihr einen normal großen Käsekuchen backen, verlängert sich die Zeit natürlich etwas. Trotz gestelltem Küchenwecker zwischendurch mal in den Ofen schauen. So steigt auch die Vorfreude. Wenn der Kuchen außen einen goldbraun Rand hat, ist er fertig.
Das Küchlein noch ein paar Stunden auskühlen lassen. Erst jetzt wird er richtig fest. Käsekuchen eignet sich prima dafür, ihn am Abend vorher zu backen und über Nacht auskühlen zu lassen.
Fertig!
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